gegen 11.30 bemerke ich, dass ich leichte Halsschmerzen bekomme. Gegen Mittag werden sie schlimmer. Vorsichtshalber hatte ich mir schon Halsschmerztropfen mitgenommen. Die dann auch brav halstündig a 10 Tropfen genommen.
Mittwoch:
die Halzschmerzen sind hoch in die Nase gedrungen und haben sich in Schnupfen verwandelt. Da man sich ja heutzutage den Gang zum Arzt sparen kann, habe ich mir helfende Tabletten in der Apotheke besorgt. Zusätzlich noch einen Inhalierstifft und gut ist. Wenn ich die ganzen Dinge gemacht und genommen hätte, die mir empfolen wurden, wäre ich noch immer im Delirium. Das ging von Zwiebelsaft bis hin zu Wick's wunderbaren Day and Nite Produkten.
Donnerstag:
14.00. Ich ging um diese genannte Uhrzeit nach Hause. Nachdem ich ein doch recht wohlschmeckende Hühnernudelsuppe von Erasco zu mir nahm, ins Bett und auskurieren.
Freitag:
Langsam auf dem Weg der Besserung. Hätte mich wohl besser erholen können, wenn nicht ein netter Kollege in halbstündige abständen anrief um mir im Grunde immer das selbe zu sagen. Ich solle mir einen Kopf machen, wie er bequemer seine Studie fertig bekomme, damit seine feinen Leute nicht so viel arbeiten müssen...
Samstag:
Trotz der nervtötenden Anrufe vom Vortag gut erholt. Fahrt nach Creuzburg. Die Wohnung von meiner verstorbenen Tante "ausräumen". Gegen viertel vor sieben abends wieder zuhause.
Sonntag:
Sitze jetzt gemütlich nach einem leckeren Frühstück und einer besonders guten Tasse Kaffee vorm Fernseher, schaue Le Shows von der Woche und tippe diesen wunderbaren Text.
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-dieser Text ist auch als Klingelton runterladbar
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