
Hunderte Reisende sterben in New Orleans, als eine Autofähre auf einem Fluss in die Luft fliegt. Attentat oder Unfall? Das FBI ist sich nicht sicher.
Der erfahrene Sprengstoff-Experte Doug Carlin soll vor Ort die Umstände und Hintergründe des Attentats aufdecken. Als er Bombenreste findet besteht kein Zweifel: Ein Attentat liegt vor. Während seiner Ermittlungen entdeckt Carlin die Leiche einer jungen Frau, die an Land gespült wurde und schreibt diese dem Attentat zu. Es stellt sich jedoch heraus, dass diese bereits vorher im Fluss trieb.
Carlin wird aufgrund seiner Ermittlungsleistungen in das Team von FBI-Agent Pryzwarra geholt. Das Team arbeitet äußerst futuristisch, bei Bildern vom Tatort jedoch ist vom Fährunglück nichts zu sehen. Carlin befindet sich nämlich in einer Zeitmaschine, die die Welt vier Tage zuvor beobachtet. Und mit einer Zeitreise will der ehrgeizige Experte auch das Unglück der Passagiere und der jungen Frau ungeschehen machen...
Sagen wir es mal so, das war wohl nichts! Dieses Bruckheimer Desaster ist einfach nur Verkitschter Action und Denzel Washingtons schlechteste Schauspielerische Leistung.
Der ganze Zeitreise-Schnickschnack wirk in einem realistischen Hier-und-heute-Kontext leider vollständig unglaubwürdig. Man könnte also auch sagen, dass der Film durch und durch albern ist und obendrein reichlich hahnebüchen - eine reine und nicht wieder gut zu machende Zeitverschwendung eben.
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