Freitag, August 31, 2007

Hallam Foe

Hallam Foe ist ein Einzelgänger und Sonderling der nach dem Unfalltod seiner Mutter die Menschen nur noch mit Abstand und mit dem Fernglas beobachten kann.
Dann sieht er in Edinburgh ein Mädchen, das seiner Mutter unglaublich ähnlich sieht und wird zu einem über die Dächer der Stadt kraxelnden, obsessiven Spanner...

Regie: David Mackenzie
Darsteller: Jamie Bell, Sophia Myles, Ciarán Hinds u.a.



Mein Wertung, kurz und schmerzlos:

Toller Film, tolle Bilder, tolle Schauspieler, tolle Musik.

Meine Wertung:
5 von 5 Punkten.

Hier noch eine Rezension von Ronald Blum, der ich uneingeschränkt zustimme:


FilmFritz Ronald Bluhm über den Film:
„Hallam Foe“ ist ein so schöner, wie recht sonderbarer Film, der mindestens ebenso so schwer zu charakterisieren ist, wie die überaus eigenwillige Hauptfigur im Zentrum des hübsch unberechenbaren Geschehens – was den Film allerdings ungemein reizvoll macht.
Teils Liebesgeschichte und teils Psychodrama, ein bisschen Märchen mit dennoch überraschend wahrhaftigen Figuren – Jamie Bell spielt hier nach „Billy Elliot“ seine sicherlich zweitbeste Rolle - sein voyeuristischer Klettermaxe gehört zu den berührensten Filmfiguren dieses Kinojahres.


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1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.