Donnerstag. Es ist echt zum heulen. Mein Ego will endlich das es wärmer wird. Das triste grau des nicht mehr richtig vorhandenseienden Winters geht dem Ego ganz schön auf die Nerven.
Die Menschen sind alle irgendwie depressiv. Wenn man durch die Stadt geht und sich die Leute so anschaut, wird die eigene Laune gleich getrübt. So eine Art Kettenreaktion. Dann möchte man sich an etwas
erfreuen. Wenn dann die Sonne rauskommt, ist es das Schönste was man am Tag haben kann. Wie sagt der Amerkikaner - Nevermind...
Abends hat sich das andere Ego mit der Arbeitskollegin getroffen; mal was trinken gehen. War schön, aber sehr ehrlich. Dort wurden Informationen preisgegeben, welches das Ego für zu viel auf einmal
hielt und teilweise dran dachte einfach zu gehen. Diese Infos waren aber irgendwie wertvoll um die Person besser zu verstehen, kennen und schätzen zu lernen. Um halb drei wurden dann ein Fazit gesetzt,
es hat sich echt gelohnt und man mag sich jetzt noch mehr - Kollegentechnisch.
Im Bett liegend strahlte der Mond in mein Schlafzimmer - da war es das schöne in der Nacht.
Listen well, don't belive the words.
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